Foto: Philipp Schuster
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Gerald Bast, Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien | Foto: Philipp Schuster
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Hans-Peter Weiss, CEO der BIG | Foto: Philipp Schuster
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Regina Barta, Teamleiterin BIG ART | Foto: Philipp Schuster
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Cornelia Offergeld, Vorsitzende des BIG ART Fachbeirats
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Im Eröffnungspanel erläuterte Katrina Petter (Leiterin Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich) Fragen zu Veränderung, Verfall und Erhalt von Kunstwerken im öffentlichen Raum anhand von Beispielen aus der langjährigen Tätigkeit der niederösterreichischen Institution. | Foto: Philipp Schuster
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Henrik Orrje (Leiter der Abteilung für Betreuung, Sammlung und Administration der Public Art Agency Sweden) stellte in seinem Vortrag den in Zusammenarbeit mit dem Swedish National Heritage Board entstandenen richtungsweisenden Report zu Konservierung und Dokumentation von Kunst am Bau vor: "Building-Related Art – Awareness Raising Measures for the management of Public Art as part of the Cultural Environment". | Foto: Philipp Schuster
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Im Anschluss sprach Cathrine Mellander Backman (Leitende Beraterin im Fachbereich Cultural Environment des Swedish National Heritage Board) über die daraus entwickelten Evaluationskriterien von gebäudebezogener Kunst, ausgehend von Aspekten des kulturellen Erbes und der Ästhetik. | Foto: Philipp Schuster
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Im Anschluss sprach Cathrine Mellander Backman (Leitende Beraterin im Fachbereich Cultural Environment des Swedish National Heritage Board) über die daraus entwickelten Evaluationskriterien von gebäudebezogener Kunst, ausgehend von Aspekten des kulturellen Erbes und der Ästhetik. | Foto: Philipp Schuster
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Zum Abschluss des Vormittagspanels thematisierte Uta Hassler (Architektin und emeritierte Professorin für Architektur an der ETH Zürich) das "Erhaltungsparadox", das aus der Koppelung von Kunst an die beschleunigten Haltbarkeitszyklen der Bauwerke resultiert. | Foto: Philipp Schuster
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Publikumsgespräch mit den Referent:innen des ersten Panels, moderiert von Claudia Büttner (Kunsthistorikerin und freie Kuratorin, München). | Foto: Philipp Schuster
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Im zweiten Panel, das den Blick über den Fachbereich hinaus in andere Disziplinen erlaubte, ging Jakob Helmut Deibl (Assistenzprofessor für Religion und Ästhetik, Universität Wien) der Bedeutung von "Erhalten" und "Abschied-Nehmen" als Modi der Kunst bzw. der Kunstwerke selbst nach und kam zu dem Schluss, dass die Auseinandersetzung mit Kunstwerken eine lineare Zeitvorstellung in Frage stellt. | Foto: Philipp Schuster
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Linus Neumann (Hacker, Sprecher des Chaos Computer Club) stellte hingegen die brisante grundsätzliche Frage nach dem Wert und der Wertlosigkeit von Kultur und Schaffen. | Foto: Philipp Schuster
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Linus Neumann (Hacker, Sprecher des Chaos Computer Club) stellte hingegen die brisante grundsätzliche Frage nach dem Wert und der Wertlosigkeit von Kultur und Schaffen. | Foto: Philipp Schuster
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Publikumsgespräch mit den Referent:innen des zweiten Panels, moderiert von Claudia Büttner und Cornelia Offergeld (Kuratorin und derzeitige Vorsitzende des BIG ART Fachbeirats). | Foto: Philipp Schuster
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Das dritte Panel startete mit einem Impuls von Hans Ulrich Reck (Philosoph und Kunstwissenschaftler, em. Professor für Kunstgeschichte im medialen Kontext und bis 2020 Rektor der Kunsthochschule für Medien Köln), der der Frage nachging, ob die immobile Kunst angesichts der herrschende Archiv- und Datenüberfülle die bisherigen bewährten Speicher überhaupt noch braucht oder ob sie nicht vielmehr als "stets radikalisierende Avantgarde" ein ephemeres Ereignis bleibt. | Foto: Philipp Schuster
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In der anschließenden Paneldiskussion sprachen neben Hans Ulrich Reck auch die Künstlerin Anna Artaker, die Architektin Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs und die Restauratorin Gabriela Krist unter der Moderation von Claudia Büttner und Klaus-Jürgen Bauer (Architekt und langjähriges Mitglied des BIG ART Fachbeirats). | Foto: Philipp Schuster
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In der anschließenden Paneldiskussion sprachen neben Hans Ulrich Reck auch die Künstlerin Anna Artaker, die Architektin Marie-Therese Harnoncourt-Fuchs und die Restauratorin Gabriela Krist unter der Moderation von Claudia Büttner und Klaus-Jürgen Bauer (Architekt und langjähriges Mitglied des BIG ART Fachbeirats). | Foto: Philipp Schuster
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Im Rahmen der Ausstellungspräsentation der Abteilung Ortsbezogene Kunst (Universität für angewandte Kunst Wien) wurden Arbeiten von Studierenden gezeigt, die im Rahmen der Lehrveranstaltungen „Sammlungen und Archive – vom Umgang mit den Dingen“ (Lehrende: Georgia Holz) und „Urban Explorations“ (Lehrende: Jeanette Pacher) entwickelt wurden. Mit Beiträgen von: Rosa Andraschek, Christian Christiansen, Gregory Desneux, Oskar Enetjärn, Lara Erel, Kim Gubbini, Natalia Gurova, Konstanze Horak, Bart Houwers, Yu Isogawa, Elizaveta Kapustina, Emma Kaufmann-LaDuc, Ana Mumladze, Miki Okamura, Michael Plessl, Felix Schwentner, Julian Siffert, Sissi Petutschnig, Ilena Sophia Trump, Mariya Tsaneva, Anna-Sophia Unterstab, Tsai-Ju Wu | Foto: Philipp Schuster
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Im Rahmen der Ausstellungspräsentation der Abteilung Ortsbezogene Kunst (Universität für angewandte Kunst Wien) wurden Arbeiten von Studierenden gezeigt, die im Rahmen der Lehrveranstaltungen „Sammlungen und Archive – vom Umgang mit den Dingen“ (Lehrende: Georgia Holz) und „Urban Explorations“ (Lehrende: Jeanette Pacher) entwickelt wurden. Mit Beiträgen von: Rosa Andraschek, Christian Christiansen, Gregory Desneux, Oskar Enetjärn, Lara Erel, Kim Gubbini, Natalia Gurova, Konstanze Horak, Bart Houwers, Yu Isogawa, Elizaveta Kapustina, Emma Kaufmann-LaDuc, Ana Mumladze, Miki Okamura, Michael Plessl, Felix Schwentner, Julian Siffert, Sissi Petutschnig, Ilena Sophia Trump, Mariya Tsaneva, Anna-Sophia Unterstab, Tsai-Ju Wu | Foto: Philipp Schuster
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Im Rahmen der Ausstellungspräsentation der Abteilung Ortsbezogene Kunst (Universität für angewandte Kunst Wien) wurden Arbeiten von Studierenden gezeigt, die im Rahmen der Lehrveranstaltungen „Sammlungen und Archive – vom Umgang mit den Dingen“ (Lehrende: Georgia Holz) und „Urban Explorations“ (Lehrende: Jeanette Pacher) entwickelt wurden. Mit Beiträgen von: Rosa Andraschek, Christian Christiansen, Gregory Desneux, Oskar Enetjärn, Lara Erel, Kim Gubbini, Natalia Gurova, Konstanze Horak, Bart Houwers, Yu Isogawa, Elizaveta Kapustina, Emma Kaufmann-LaDuc, Ana Mumladze, Miki Okamura, Michael Plessl, Felix Schwentner, Julian Siffert, Sissi Petutschnig, Ilena Sophia Trump, Mariya Tsaneva, Anna-Sophia Unterstab, Tsai-Ju Wu | Foto: Philipp Schuster
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Im Rahmen der Ausstellungspräsentation der Abteilung Ortsbezogene Kunst (Universität für angewandte Kunst Wien) wurden Arbeiten von Studierenden gezeigt, die im Rahmen der Lehrveranstaltungen „Sammlungen und Archive – vom Umgang mit den Dingen“ (Lehrende: Georgia Holz) und „Urban Explorations“ (Lehrende: Jeanette Pacher) entwickelt wurden. Mit Beiträgen von: Rosa Andraschek, Christian Christiansen, Gregory Desneux, Oskar Enetjärn, Lara Erel, Kim Gubbini, Natalia Gurova, Konstanze Horak, Bart Houwers, Yu Isogawa, Elizaveta Kapustina, Emma Kaufmann-LaDuc, Ana Mumladze, Miki Okamura, Michael Plessl, Felix Schwentner, Julian Siffert, Sissi Petutschnig, Ilena Sophia Trump, Mariya Tsaneva, Anna-Sophia Unterstab, Tsai-Ju Wu | Foto: Philipp Schuster
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Im Rahmen der Ausstellungspräsentation der Abteilung Ortsbezogene Kunst (Universität für angewandte Kunst Wien) wurden Arbeiten von Studierenden gezeigt, die im Rahmen der Lehrveranstaltungen „Sammlungen und Archive – vom Umgang mit den Dingen“ (Lehrende: Georgia Holz) und „Urban Explorations“ (Lehrende: Jeanette Pacher) entwickelt wurden. Mit Beiträgen von: Rosa Andraschek, Christian Christiansen, Gregory Desneux, Oskar Enetjärn, Lara Erel, Kim Gubbini, Natalia Gurova, Konstanze Horak, Bart Houwers, Yu Isogawa, Elizaveta Kapustina, Emma Kaufmann-LaDuc, Ana Mumladze, Miki Okamura, Michael Plessl, Felix Schwentner, Julian Siffert, Sissi Petutschnig, Ilena Sophia Trump, Mariya Tsaneva, Anna-Sophia Unterstab, Tsai-Ju Wu | Foto: Philipp Schuster
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Wie können und sollen wir in Zeiten von knapper werdendem Raum sowie steigendem Bedarf an Ressourcen mit unserem kulturellen Nachlass umgehen? Welche strukturellen Bedingungen sind notwendig, die gleichzeitig den Handlungsspielraum für das Bewahren wie für das Neue gewährleisten? Diese Fragen diskutierte die BIG am Freitag, 5. November 2021 gemeinsam mit internationalen Expert:innen aus unterschiedlichen Fachbereichen.
Ein Großteil der Vorträge wird in Kürze hier zum Nachsehen zur Verfügung stehen.