transparadiso betrachtet Kunst als Handlung, die sich in den Alltag einschreibt – hier in Form von benutzbaren Skulpturen, die in gewissen Situationen durch nicht benutzbare ergänzt werden. So mäandert der Gedanke zwischen „frei“ und „angewandt“. Die Objekte – obwohl im klassischen Sinn Skulptur – sind als Aneignungsobjekte für die Studierenden gedacht. Das Projekt bezieht verschiedene Orte im gesamten Campus ein, wie den Campusplatz, das Aula-Foyer und die sogenannten „Kommunikationsknoten“.