Für den Außenbereich der Schule wird eine Anzahl von Ballspielwänden konzipiert, die zugleich als Aufenthaltsort während der Pausen und als Spielfläche für die SchülerInnen dienen soll. Die Wände tragen farbige Gestaltungen, Durchlöcherungen und monochrome Metallelemente und greifen die historische Spielplastik als gestalterisches Element auf. Im Gegensatz zur angrenzenden Sportanlage verstehen sie sich als ein Ort des freien Spiels, das ohne vordefinierte Regeln und Vorgaben stattfinden kann.