ohne Titel


Michael Kienzer entwirft eine Skulptur, die den Baukörper miteinbezieht: Wand und Boden sind nicht nur Ausgangspunkt, sondern Teil der skulpturalen Arbeit. Durch das Auffalten in horizontale und vertikale Ebenen ergeben sich räumliche Verschiebungen. Es entstehen ineinander verschachtelte Räume in verschiedenen Größenverhältnissen und Dimensionssprüngen. So entsteht ein skulpturaler Raum, den man betreten und besitzen kann, der physisch erfahrbar ist.