Die Grundidee ist eine Hommage an Joan Miró und Richard Paul Lohse. An die Wand zeichnet Rubinowitz an Miró erinnernde Figuren, zum Teil kafkaesk verdreht, aber auch freundlich. Die Namensschilder vor jeder Figur erinnern an Situationen, die man von Konferenzen kennt, man weiß nicht, mit wem man es zu tun hat. Die Schilder hier sind keine Namensschilder, sie enthalten Wesenszüge, Zustandsbeschreibungen und kleine Bonmots. Die mit den Figuren auftauchenden Farbflächen sind nach dem Zufallsprinzip angeordnet, sie sollen etwas Selbstverständliches haben, und eine angenehme Atmosphäre erzeugen, tragen aber auch zur Orientierung im verwinkelten Gang bei.