Die vorgeschlagenen Arbeiten sollen Ausgangspunkt einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit der Architektur sein. „Concrete Garden“ zeigt ein skulpturales Setting, in dem ein Meter der Realität einem Mikron entspricht, und so die Umgebung in einen molekularen Maßstab transferiert wird. Ein weiteres Projekt beschäftigt sich mit der „Cellular Vision“ und zeigt eine dreidimensionale Repräsentation von Molekülen als „Bälle“ (alternativ „Scheiben“). Vermittelt wird eine Repräsentation der Welt in einer sich ständig bewegenden Form. Der dritte Vorschlag sieht eine begeh- und besitzbare Scheibe im Außenraum vor, die sich langsam dreht und das Herzstück – den „Zellkern“ – des Freiraums und des gesamten Komplexes bilden soll.