kul – fdk


Für das Dach der Kunstuniversität hat Brigitte Kowanz ein weit sichtbares skulpturales Zeichen entwickelt, dessen konzeptuelle Grundlage der Code des Morsealphabets ist. Aus den Zeichen K U L (kunstuniversität linz ) wurden drei skulpturale Installationen entwickelt und an drei Ecken des Gebäudes installiert. Von der Nibelungenbrückenseite sind sie als KUL lesbar, von der Innenstadtseite als die Buchstaben FDK, was frei interpretiert werden kann. Tagsüber reflektieren die metallischen Oberflächen das Tageslicht, während nachts eine LED Lichtanlage weit sichtbare Lichtzeichen in den Himmel schreibt.